elffriede erlebt ihre langweiligste ausstellung der welt im hilger-lift:
typisch:
der von elffriede als aktionsort ausgewählte lift darf nicht, wie abgesprochen, fahren ("zu gefährlich"), die interaktion als aufzeichnenbüro das aufzeichnende publikum zwischen den ebenen hin und her zutransportieren, elffriede als lift-girl, ist weder gewährleistet noch kann sie in kraft treten. also tut elffriede irgendwas: z.b. sperrig herumstehen (hinten rechts: der berühmte künstler cace). wenn alles rumhängt: das nennt man kunst.
ein meindl-sackerl eignet sich zudem gut zum entstauben der galerie:
elffriede verstreut ihre asche
fertig.

"jetzt" läuft alles nach plan: das publikum trägt zur unterhaltung bei und elffriede (in form ihrer asche) an den sohlen wieder rein. so gelingt jede kunst im nu.
fotos: eSeL