elffriede.
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schrei zum hummel, klever verlag, wien 2013

„...und was will die tür? die tür will und soll als tür behandelt werden. sofern sie eine ist. nun tief in der erde, im schacht. tür auf. erde: „wir verabschieden uns an dieser stelle von ihnen“. der fahrstuhltraum, wieder und wieder. springt hoch die kabine, frei ausschwingend wie ein pendel. das gedächtnis tief im kopf, im körper, denkt worte ohne zusammenhang, sucht nach einem prinzip. da wird die kabine auch schon wie ein geschoss in die luft katapultiert. es gibt kein zurück. wer nicht lesen will muss aussteigen. da ist die tür.“

„schrei zum hummel“ montiert mehr oder weniger fragmentarische bruchstücke zu einem gesamtbild. was es zeigt, bestimmt seine verknüpfung, die rezeption.