nach dam künstlerhaus wien und der salzburger galerie 5020 wurde auch die galerie charim vom biberbau heimgesucht:
zufällig ist gerade ein tierausstellung
"fauna.hybrid", kuratiert von lioba reddekker
elffriede arbeitet sich da rein
elffriedes biberbau steht für ihr strukturelles arbeiten mit ihren zeichnungen
das ist ja bekannt
und so entsteht über nacht strategisch überlegt in mehreren ecken der:
elffriede biberbau IV.



motto:
"machen was geht"



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sie gaben was ging: den bildern halt und schutz

. . .

elffriede schuf wandzeichnungen:



...in bewegung:

................zur einen wand rein.................................................................................



....zur anderen wieder raus.......................................................................................



dichtes gestrüpp und hulahoop-reifen kennzeichnen die quallenartige gestalt

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...algenzeugs am wegesrand...




....auf dem weg zum eulentunnel...



auch dort spriessen die - äh heidschnucken?



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im schutz des eulentunnels gibt es eulenzeichnen samt -magazin vom gleichnamigen projekt
praktisch verknüpft mit der ausstellung








mit apfelnestbau


...was ist hier der diskurs?

eSeL (auch von tier wegen da) befragt wie stets ratlos die ratlosen massen



etwa entwischen?!


...was sonst tut ein tier?


dem gehts nicht um diskurs ... eher um bewegung
machen und weg





...wo wird biberbau V. entstehen? und warum? wird es weitergehen?


vorhang


fotografien: tom auer + elffriede