. a u f z e i c h n e n s y s t e m e

transmedial artist concept since 2002
interfacing literature / audiophon / visual art

termine / wort / ton / person / archiv // elffriede

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2023:

aufzeichnensysteme

GRAT Federzeichnung / pigmentierte Zeichentusche / 210 x 297 mm / 2023
Einzelblatt von 10 weiteren Blättern aus der Serie GRATE (2023)

(aus ca. 10.000 der fortgesetzten Setzungen..

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2022 rückblickend

bei licht besehen ist es nichts
(im grünen 2017)

aufzeichnensysteme


... so mancher Fettnapf verdeckt oft nur die nächste Nahrungsquelle, insofern sollte es einen nie entmutigen
... rückblickend ist es eine Frage der Haltung = (fettaugenfreie) Arbeit / Nahrung:

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2021

TextGrafiken aktuell seit 2021 monatlich im Literaturressort dichter innenteil
der Wiener Straßenzeitung Augustin

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Katalog ES WIRD erschienen - Studiohefte 40
Dokumentation des Projektes ES WIRD von Hanne Römer
einer Text-Intervention (im Format WortSetzung) und Sammlung in der Sammlung
im Rahmen von:

VERGESSEN. FRAGMENTE DER ERINNERUNG
AUSSTELLUNG VON 13. DEZEMBER 2019 BIS 8. MÄRZ 2020 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM

Auf Einladung der Tiroler Landesmuseen, unterstützt von der Klocker-Stiftung
verbrachte die Künstlerin und Schriftstellerin Hanne Römer mit ihrem Konzept .aufzeichnensysteme
in der Zeit vom 21. Februar – 6. März 2020 in der Ausstellung „Vergessen. Fragmente der Erinnerung“.
In ihrer Arbeit setzte sie sich speziell mit dem Thema der Lücke, dem Fehlenden, auseinander und
bezog sich damit auf die ganz spezielle Ausstellungsarchitektur, die aus knapp 9000 Archivkartons
bestand und zahlreiche fragmentarische Durchblicke zugelassen hat. Das Studioheft dokumentiert
diese Intervention und die während dieser Zeit entstandenen Texte.
Mit Texten von Hanne Römer und Roland Sila, Vorwort von Peter Assmann.
Herausgeber: Peter Assmann, Roland Sila, Tiroler Landesmuseen Ferdinandeum Innsbruck 2021
104 Seiten 978-3-900083-90-8

ES WIRD*
© .aufzeichnensysteme 2020
484 GedächtnisLücken

luecke_1


21.02. - 08.03.2020 / Ferdinandeum Landesmuseum Innsbruck
(fand vollständig statt - gerade noch so gut gegangen)

Eine räumlich-literarische Bezugnahme zur Ausstellung
Vergessen - Fragmente des Erinnerns 
(bis 8. März 2020)
Ferdinandeum Landesmuseum Innsbruck

Transmediale Intervention / Installation / Löschpapier-Edition**
als Arbeits- und Reflektionsprozeß (21.02. - 08.03.2020)
mit ENDABLESUNG durch Hanne Römer am 06. März 2020
um 18 Uhr in einer Raumlücke im 1. Stock
der Ausstellung im Landesmuseum Innsbruck

Vorstellung und Gespräch:
Direktor des Ferdinandeums Dr. Peter Assmann,
Mag. Roland Sila, Kustos der Bibliothek des Ferdinandeums.
Mit Dank an an die Klocker-Stiftung Innsbruck.

luecke_2
Ausstellungssystem aus Schachteln von
Roland Sila / Landesmuseum Innsbruck

* Textzitat aus GRATE
**es erscheint eine Publikation 2021

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BÉZIER CURVES IN MY MIND
schwarze Zeichentusche 2021
Zeichenbücher* von .aufzeichnensysteme

* INKDRAWINGS & SEAWEED LESSNESS at work 2020
Schwarze Zeichentusche / Löschpapier / Text 2020

* MultimediaTod (Fadisierungen)
Schwarze Zeichentusche / Papiertüten / Text 2013 - 15

* HACKEN
Textfiguren / Löschpapier 2015

bei Judith Ortner / Ortner2 auf der:

PARALLEL VIENNA EDITIONS
im ehemaligen Semperdepot
1060 Wien, Lehargasse 8
Opening: Mittwoch, 26. Mai 2021 || 11:00 - 21:00
Öffnungszeiten: Donnerstag, 27. Mai - Sonntag, 30. Mai // je 11:00 - 19:00





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aktuell - ISTZUSTAND -(rasender) stillstand in arbeit
© .aufzeichnensysteme 2020 / 21

aufzeichnensysteme

ISTZUSTAND in ARBEIT
Zeichnungen Zyklus 2020 / 21

aufzeichnensysteme



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2020 / 21 intermediales Residenz-Projekt

Nachrichten aus dem Schattendasein / WortSetzung 2020 / 21
Serielle Lesung / StadtSchreiben / Film / Radio / materielle Textinstallationen
ein intermediales Konzept zwischen Literatur / Kunst an der Schnittstelle
digitaler und analoger Präsenz / ES WIRD (32 x 6 - 3 Tage)
künstlerische Strategien in kritischer Auseinandersetzung / Widersprüche und Vorteile
digitaler Präsentationsformen im Lockdown / im Rahmen einer StadtResidenz

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2019

THE CAST^LE
- von Hanne Römer c/o .aufzeichnensysteme
in Zusammenarbeit mit Fluss c/o Aliens c/o Martin Breindl
mit Peter Assmann, Sabine Maier, Michael Mastrototaro,
Dieter Sperl, Jörg Piringer, Günter Vallaster ...

Ausstellung als Arbeitsprozess/ Der ausgestellte Arbeitsprozeß

6. - 8. Juni Arbeitsprozeß Eröffnung / Lesung 8. Juni, 19 Uhr
Ausstellung als Hinterlassenschaft 8. - 23. Juni
Schloß Wolkersdorf / FLUSS

Hörstück THE CAST^LE
Produktion von Konrad Behr, Janine Müller und .aufzeichnensysteme / Hanne Römer für Ö1 Kunstradio
Sonntag, 16. Juni 2019, 23:03 - 0:03, Ö1
Radiokunst - Kunstradio
92,00 khz

Der künstlerische Arbeitsprozeß als Kunstwerk von Hanne Römer / .aufzeichnensysteme
Ein intermediales (abgeleitet aus ihrer Definition der .aufzeichnensysteme / seit 2002)
Konzept, das die künstlerische Arbeit nicht vom abgeschlossenen Kunstprodukt her,
sondern aus der Perspektive einer permanenten Ästhetik des Tuns in den Fokus rückt,
gegenüber dem reinen Marktwert-Objekt aufwertet und zum eigentlichen
(Bedingungen und Veränderungen beinhaltenden) Kunstwerk erhebt,
das seine räumlich-zeitlichen Maßstäbe setzt. Initiiert / organisiert
unter Mitwirkung von (siehe in den einzelnen Projekten) seit 2017:
Schreiben - Kraftakt des Zeichnens / 3tägiger Arbeits- un
Ausstellungsprozeß: Oberösterr. Kunstv. Linz, 2018:
Absichtslose Zusammenkunft / urbanes Hörstück
im öffentlichen Raum / 2ter Bezirk Wien;

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* Air Eingeladen zu: Nur Kunst kann die Welt retten
durch das Künstlerhaus Schloß Plüschow September 2017
Zynische Betrachtung + Installation mit Bezugname
zum Ausstellungskonzept durch
.aufzeichnensysteme / Hanne Römer + Sabine Maier
(Team Arm aber anständig = Zyniker-Team)
(Interessant - die Ostseezeitung hat nicht
ein Flankerl des Konzeptes erfasst, nunja)

Eli Eli
Medienprojekt (Installation / Performance)
von .aufzeichenensysteme / Hanne Römer und Sabine Maier
Stipendium im Rahmen des Symposiums
recource kunst / möglichkeiten der rückkoppelung
zwischen kunst und gesellschaft
, symposium
Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
September 2017 / Eröffnung 30.09.2017

*

Jahresgabe 2017 / Visual
Oberösterreichischer Kunstverein Linz
.aufzeichnensysteme 2007 - 2017
Schreib- und Zeichenarbeiten an der Schnittstelle
von Literatur & bildender Kunst
15 Originale (signiert, datiert) aus 10 Jahren

*

EXHIBITION 16.11.1713.1.2018 / Visual
.aufzeichnensysteme - 111 Kōans
ORTNER 2 - Künstlerbücher / Editionen / Vorzugsausgaben
Sonnenfelsgasse 8 / 1010 Wien
Di - Fr 13 - 19 h / Sa 11 - 16 h

 

weiter siehe / archiv

Aufarbeitung in Arbeit
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In Summen und Kanten oder: Ästhetik - Grenze des Erträglichen
Ausstellung elffriede.aufzeichnensysteme Literaturhaus Wien 2010
Generierung und Intervention WortSetzung Beispiel-Gast: Oliver Hangl

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elffriede.SounDrawing 2006 / 2007- interdisziplinäres internationales Großprojekt von .aufzeichnensysteme
Interrelation von Sound / Zeichnung / Film / Publikation / Stencil-Print-handgedruckte Edition
in Kooperation mit NL / extrapool + iftaf Wien

Die künstlerische und mediale Korrespondenz und Interrelation, die Zeichnung & das Zeichnen als Kommunikation + Katalysator medialer Transformationen entspricht essentiell der Idee der .aufzeichnensysteme und initiiert einen Prozeß:
Ein-Bild-Feder-Tusche-Zeichnungen an Künstler:innen zu verschicken, die mit einem 4-min.-Soundstück als Bezugnahme antworten, das wiederum die Grundlage für die filmische Animation der Ein-Bild-Zeichnung wird - eine Art Mail-Art-Domino-Effekt wobei die Besonderheit in der medialen Bearbeitung liegt, die die Zeichnung nicht etwas herkömmlich "animiert", sondern gleich einem Lege-Spiel zunächst zerlegt und zum Sound eine Art Choreographie als bewegtes Bild innerhalb des Bildes kreiiert. Darüberhinaus wird visuell-künstlerisch-druckgraphisch eine Edition / limitierte Auflage bestehend aus CD und die Zeichnungen + Texte färbig umsetzenden Booklet / Kunstbuch gedruckt und herausgegeben. Dazu fährt .aufzeichnensysteme nach Holland / Nijmegen, um bei extrapool 1 Woche lang das graphische Kunstwerk selbst zu drucken und zu heften.

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